Eine gute Nachricht hatte die Verwaltung für die Porzer Bezirkspolitiker in ihrer Sitzung kurz vor Weihnachten parat. Der Ensener Weg im Abschnitt zwischen dem „Pumpwerk“ und der Hausnummer 20, der sich einem sehr schlechten Zustand befindet wird umgehend saniert.
Die Sanierungsarbeiten, die insgesamt rund 180.000 Euro kosten, haben bereits begonnen. Ziel ist es, den betroffenen Abschnitt auf der gesamten Breite instand zu setzen. Mit einer Fertigstellung der Maßnahmen wird bis Ende des ersten Quartals 2025 gerechnet.
Dank der Zusammenarbeit mit der RheinEnergie, die Tiefbauarbeiten für eine Leerrohranlage durchführt, kann die Erneuerung effizient und ressourcenschonend umgesetzt werden.
SPD-Bezirksvertreterin Bettina Jureck freut sich über das schnelle Handeln der Stadt und hofft auf weitere Schritte:
„Verkehrssicherheit ist wichtig. Der stark beschädigte Zustand dieses Straßenabschnitts, gekennzeichnet durch Netzrisse, Absackungen und Ausbrüche, machte schnelles Handeln erforderlich, nachdem es dort bereits zu einem Unfall kam. Ich hoffe, dass sich weitere Sanierungsmaßnahmen auch in anderen Porzer Straßen anschließen. Denn es gibt leider immer mehr Verkehrswege, die sich in einem miserablen Zustand befinden.“